Diverses

Wohin steuert der DJV?

Der DJV hat Probleme mit seiner Größe. Er ist zu schnell in zu viele Richtungen gewachsen. Größe allein sichert die Existenz nicht. Das lehrt die Geschichte. Und das lehrt der Eklat Berlin/Brandenburg. Der dadurch entstehende Schaden für den DJV intern wie öffentlich ist noch nicht zu ermessen. Beginnt hier ein ohnehin fragiles Verbandsgebilde auseinander zu brechen?

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„Zwischen Lust und Frust“ – Das Zusammenwirken von lokalen Medien und Parteien

2002: Lokale Medien und Parteien zwischen Lust und Frust, das ist ein weites Feld, um mit Theodor Fontane zu sprechen. Da sind Eingrenzungen nötig, in diesem Fall die auf „Die Öffentlichkeitsarbeit der Parteien auf örtlicher Ebene“.

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Bitte auf dem Teppich bleiben

Die Kurzfassung könnte so aussehen: Bitte auf dem Teppich bleiben und nicht so viel Aufhebens machen. Danke. Das war`s dann.

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Fehlstart auf den Radio-Highway

1996:  Was in den achtziger Jahren das Kabelpilotprojekt in Dortmund für den Privatfunk in Deutschland war, das soll demnächst ein Feldversuch in Nordrhein-Westfalen für das neue digitale Rundfunksystem „DAB“ (Digital Audio Broadcasting) werden.

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40 Hektar Hollywood in Bottrop

1993:  „Euro Disney“, der große Vergnügungspark bei Paris, hat zum 30. Juni mit „Movie World“ mitten im Ruhrgebiet Konkurrenz bekommen.

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Keine Hintergrundberichte mehr im Fernsehen der 90er Jahre

1989:  Wolfgang Clement stieß in Stenden mit seiner These auf Kritik

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Haschisch ist längst keine Sensation mehr

1989:  Zunehmend jüngere Menschen werden körperlich und seelisch von Rauschmitteln abhängig. Jürgen Schildknecht, seit 1976 Leiter der Drogenberatungsstelle Gütersloh, im Dezember 1978: “ Fragen Sie mich nicht nach genauen Zahlen, aber die Anzahl der Fixer, die harte Drogen wie Heroin nehmen, liegt bei etwa 60 im Raum Gütersloh!“ Auf Kreisebene ist inzwischen von 120 heroinsüchtigen Jugendlichen die Rede. Aber nicht nur ihnen, sondern auch einer anderen, weitaus, größeren Gruppe von Jugendlichen gilt die Sorge der “ Drobs“ -Mitarbeiter. Schildknecht damals wie heute (Dezember 1980): “ Gerade in Gütersloh gibt es eine Menge junger Menschen, die Haschisch oder LSD regelmäßig konsumieren. Zwar führen diese Mittel nicht zur körperlichen Abhängigkeit, wirken sich allerdings oft (verheerend bei LSD) auf die Psyche des Betroffenen aus. Haschisch und LSD haben auch in Gütersloh einen festen Abnehmerkreis!“ ‚

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Karriere, die ein Abstieg ist

1989:  Auch im Kreis Gütersloh ist die Zahl der Drogenabhängigen in den vergangenen Jahren beständig gestiegen. Zwölfjährige, die Alkohol oder Haschisch regelmäßig und in Mengen konsumieren, sind keine Seltenheit mehr. Und das durchschnittliche „Einstiegsalter“ für harte Drogen wie Heroin liegt bei 16 Jahren. (Zwölfteilige Serie zum Drogenproblemen).

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„Wider den Tendenz-Journalismus“ (??)

1986:  Verein „Bürger fragen Journalisten“ macht von sich reden.

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Das Ruhrgebiet, ein starkes Stück Deutschland

1985:  Wer sich das Ruhrgebiet im Dezember 1985 wie vor zwanzig Jahren zuvor als eine einzige große Kohlenhalde vorstellt, der bekam es mit den berufsmäßigen Image-Pflegern des „KVR“ zu tun – bei einer großen Werbekampagne.

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